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100% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0486, von Schuch bis Schultz Öffnen
, und Shakespeare, nach der Statue Roubillacs. Schultheiß , Albrecht Fürchtegott, Kupferstecher, geb. 7. März 1823 zu Nürnberg, war dort Schüler von Peter Karl Geisler, kam 1843 nach Leipzig, wo er Schüler von Sichling
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0212, Stadt (Entwickelung des Städtewesens) Öffnen
Städtegründer genannt hat, begründete; ihm verdanken Quedlinburg, Merseburg und Goslar ihren Ursprung. Seinem Beispiel folgten die Markgrafen der östlichen Gebiete. Als Beamte erscheinen in größern Orten Burggrafen, in kleinern Schultheißen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0790, von Erlaf bis Erlangen Öffnen
einer Expedition gegen Freiburg 1440 die Rede ist, während sonst der Schultheiß Bubenberg als Anführer genannt wird. In späterer Zeit sind merkwürdig: Johann Ludwig von E., ausgezeichneter Feldherr und Staatsmann, geb. 1595 zu Bern, trat zuerst als Page
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0543, Goethe (Vorfahren; Jugend) Öffnen
543 Goethe (Vorfahren; Jugend). Sohn Friedrich Georg ließ sich 1687 in Frankfurt als Schneidermeister nieder, verheiratete sich dort zweimal und ward infolge seiner zweiten Heirat mit Cornelia Schellhorn, gebornen Walther, Gastwirt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
. ----, Moabit, Aktien-. B3. ----, Münchener. E4. ----, Norddeutsche. D2. ----, Pfefferberg. G3. ----, Schultheiß. G2. ----, Tivoli. E8. ----, Victoria-. D7. ----, Weißbier-. G3. Brauhaus, Böhmisch. I4. Charité. D. E4. ----, Neue. D3. Cirkus
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0520, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
, Mehl, Steinkohlen und Steine befördert. In D. sind folgende berühmte Männer geboren: die Generale Friedrich und Ernst von Aster, Oberst Karl von Aster, Friedr. Graf von Beust, Orientalist Joh. Gottlob Carpzov, Mineralog Charpentier, Schriftsteller
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0621, von Beham bis Behemoth Öffnen
die Türkenangelegenheiten, die nebst seinen übrigen historischen Gedichten das Bedeutendste in seinen Werken sind. Demnächst finden wir ihn am Hof Kaiser Friedrichs III., mit dem er 1462 die Belagerung durch Erzherzog Albrecht und den Bürgermeister Holzer aushielt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
Kirche förderten das städtische Gemeinwesen ungemein. Auch als die deutschen Kaiser keine beständige Residenz mehr hatten, blieb F. doch kaiserliches Kammergut und Hauptort von Ostfranken. Nachdem Kaiser Friedrich I. 1152 hier gewählt worden, wurde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0530, von Schlettau bis Schlettstadt Öffnen
Angelegenheit am Deutschen Bund" (Frankf. 1858); "Aufzeichnungen des Prinzen Friedrich von Schleswig-Holstein-Noer aus den Jahren 1848-50" (2. Aufl., Zürich 1861); Baudissin, Geschichte des schleswig-holsteinischen Kriegs (Hannov. 1862); Rüstow
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0659, von Schulz von Straßnitzki bis Schulze Öffnen
. Huber, Schulz v. Straßnitzki (Wien u. Leipz. 1879). Schulze, s. v. w. Schultheiß. Schulze, 1) Gottlob Ernst, Philosoph, geb. 23. Aug. 1761 zu Heldrungen in Thüringen, studierte zu Wittenberg, wurde daselbst Privatdozent, 1788 ordentlicher
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0642, von Behaim (Michael) bis Beharrungsvermögen Öffnen
«Chronik des Pfalzgrafen Friedrich Ⅰ.», eine Lobschrift voll niedriger Schmeichelei (hg. von K. Hofmann in «Quellen und Erörterungen zur bayr. und deutschen Geschichte», Bd. 3, Münch. 1857). B. wurde 1474 als Schultheiß (seit 1472) seines Geburtsorts
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0483, von Nürnberger Eier bis Nußbaum (Pflanzengattung) Öffnen
Telegraphenstationen und Fernsprecheinrichtung. Geschichte . Urkundlich kommt N. erst 1050 vor. Der Ausgangspunkt seiner Entwicklung war die Burg. Unter den Hohenstaufen wurde die Stadt von den Kaisern besonders begünstigt, Friedrich II. verlieh
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0648, von Schulz (Moritz) bis Schulze (Franz Eilhard) Öffnen
der Nationalgalerie, dar- stellend den ersten Kunstunterricht, einen Fries da- selbst (die Künstler seit Karl d. Gr. bis Friedrich Wilhelm IV.) und die Statucngruppe Germania als Beschützerin der bildenden Künste (in Sandstein ausgeführt von H. Wittig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
Rhein entwickelte. Kaiser Friedrich I. verlieh der Stadt 1166 zwei Messen und ihren Kaufleuten Zollfreiheit durch das Reich, und Wilhelm von Holland erteilte 1250 den vom Rat beschlossenen Statuten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0745, von Grimma bis Grimmen Öffnen
Königshauses, Albrecht der Beherzte, der sich deshalb auf seiner Wallfahrt nach Palästina Junker von Grym nannte. In G. wurden seit 1440 mehrere Landtage gehalten, auf deren einem (1458) Kurfürst Friedrich der Sanftmütige die Leipziger Neujahrsmesse
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1010, von Hagenbach bis Hagenow Öffnen
. - In H. ist die erste Ansiedelung in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. von Konrad III. angelegt worden. Kaiser Friedrich Barbarossa erbaute daselbst eine Pfalz, umgab den Ort mit Mauern und erteilte ihm 1164 ein Stadtrecht mit ausgedehnten Freiheiten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0122, von Mainzer Becken bis Maire Öffnen
brannte am Tag der Einweihung (1009) ab, der neue wurde von Bardo vollendet und 1037 geweiht. Bemerkenswert ist die Empörung der Stadt 1159 gegen den Erzbischof Arnold, der dabei 1160 auf gräßliche Weise ermordet wurde. Friedrich Barbarossa hielt ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0473, von Schilfvogel bis Schiller Öffnen
militärisch-politisches Charakterbild" (Potsd. 1860). Schillebolde, s. v. w. Wasserjungfern. Schiller, s. Wein. Schiller, Johann Christoph Friedrich von, der populärste und gefeiertste deutsche Dichter, wurde 10. Nov. 1759 zu Marbach am Neckar
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0017, Solothurn (Kanton und Stadt) Öffnen
emanzipierte. Nach dem Aussterben der Zähringer (1218), welche die Reichsvogtei besessen, wurde S. reichsunmittelbar; 1295 schloß es mit Bern ein ewiges Bündnis und hatte 1318 eine Belagerung durch Herzog Leopold auszustehen, weil es Friedrich den Schönen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0431, Colmar (im Elsaß) Öffnen
. Durch den hohenstaufischen Landvogt Wölfelin wurde C. mit Mauern umgeben, 1226 durch Kaiser Friedrich II. Reichsstadt. 1278 empfing C. von Ru- dolf von Habsburg sein Stadtrecht und die Be- freiung von fremder Gerichtsbarkeit, 1285 wurde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0290, von Erkoberung bis Erlangen Öffnen
Generalfeldmarschalllieutenant aufrückte, wurde 1712 von Kaiser Karl VI. in den Reichsgrafenstand erhoben, 1745 vom Kaiser Franz I. in diesem Stande bestätigt und stand 1732 - 47 als Schultheiß an der Spitze der Stadt und Republik Bern. - Karl Ludwig von E. (1746 - 98) stand bis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0238, Graf (Arturo) Öffnen
, die Schultheißen, Centgrafen, lat. centen^- riu8) centui'ic), vicariuZ, in Sachsen die Gografen. Diese Unterrichter wurden vom G., die sächs. Go- grafen teilweise auch durch Wahl der Gemeinde er- nannt. Schon unter Karl d. Gr. hatte das Lehns- wesen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0940, von Landshuter Erbfolgekrieg bis Landsknecht Öffnen
keine brauchbare Infanterie. Letztere Waffe wurde seit den Vurgunder- kriegen in den Vordergrund gestellt, war auch weniger kostspielig. Graf Eitel Friedrich von Zollern, beson- ders aber Georg von Frundsberg (s. d.), den man den Vater der L
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0543, von Offenbarung des Johannes bis Offenburg Öffnen
., Postamt erster Klasse, Telegraph, Reste von Festungswerken, Brunnen- denkmal des im nahen Bohlsbach geborenen Oken (1883), Denkmal von Drake(1853), von dem Strah- burger Bildhauer Friedrich gestiftet, Neptunsbrun- nen, Spitalbrunnen (1599), kath